Der Artikel gibt den Stand der Diskussion am 14.3.2023, 16 Uhr wieder. Gern nehmen wir weitere Stellungnahmen und Kommentare dazu entgegen (bitte ganz unten in das entsprechende Feld eingeben!). Gabriel: Ich möchte vorausschicken, dass ich nichts gegen Vereine und Einrichtungen habe, die sich (auch) mit Spenden finanzieren. Meine Überlegung betrifft das Prinzip der steuerlichen Absetzbarkeit… Was gegen die steuerliche Absetzbarkeit von Spenden spricht. weiterlesen
Kategorie: Steuern und Finanzen
Wie können sozial-ökologische Steuern das Klima schützen?
am Dienstag, 22.September 2020, 18-20h Wirtschaftsmuseum, Vogelsanggasse 36, 1050 Wien Alle Teilnehmer müssen sich anmelden mittels 01 545 25 51 oder wirtschaftsmuseum@oegwm.ac.at; es sind maximal 60 Teilnerhmer*innen zugelassen.
Arbeitnehmer zahlen ihre Pensionen selbst!
Eine anschauliche Darstellung der staatlichen Pensionszuschüsse von Sepp Wall-Strasser, dem Bildungsreferenten der OÖ Gewerkschaft. Veröffentlicht durch Peter Degischer am 8.2.2020 Das heimische Pensionsversicherungssystem zählt weltweit zu den Vorzeigemodellen und schützt Arbeitnehmer, Unternehmer und Bauern vor der Altersarmut. Rund 3,4 Millionen versicherte Arbeitnehmer leisten von ihrem Einkommen 22,8 % an Pensionsbeiträgen und finanzieren so rund 1,9… Arbeitnehmer zahlen ihre Pensionen selbst! weiterlesen
Zum 10. Jahrestag der Finanzkrise
Peter Fleissners ABCDarium Nach dem marxistischen Verständnis von Wirtschaft gehören Krisen zum Kapitalismus wie das Amen zum Gebet. Dafür ist die so genannte Anarchie der kapitalistischen Produktion verantwortlich, die einem Unternehmen egoistische Entscheidungen zur Gewinnmaximierung erlaubt, ohne auf die anderen Unternehmen oder die Bevölkerung Rücksicht zu nehmen. Bekannt wurde die Tulpenkrise in den Niederlanden zwischen… Zum 10. Jahrestag der Finanzkrise weiterlesen
Zuerst kommt das Fressen, dann die Moral
Gerhard Kofler, SenAttac/Zukunftmitverantworten 11.04.2018 Glawischnig beim Glückspielkonzern Novomatic Gusenbauer, der neoliberale Lobbyist Schröder, Ex-Bundekanzler, im Dienste von Gazprom José Manuel Barroso, Ex-Ministerpräsident und Ex-EU-Kommissionspräsident, jetzt im Dienste der US-Investmentbanker Goldman Sachs
Vermögenskonzentration gefährdet den sozialen Frieden und die Demokratie
Das Vermögenswachstum der 1% Reichsten durch Steuern bremsen reicht nicht für eine enkeltaugliche Gesellschaftsentwicklung H. Peter Degischer – Zukunftmitverantworten – 11.4.2018 Die Vermögensentwicklung in Österreich zeigt ein stetiges Wachstum aufgrund der Wert-steigerungen der Immobilien und der meisten Finanzprodukte. Da es keine Vermögens-steuer gibt, muss das Vermögen der österreichischen Haushalte mittels Umfragen geschätzt werden, was vor… Vermögenskonzentration gefährdet den sozialen Frieden und die Demokratie weiterlesen
Die (linke) Angst vor der schwarzen Null
Schwarze Null: Ja, wenn mit Reichen- und Erbschaftssteuer finanziert. Beispiel Rotes Wien 1920-1934.
Warum wird die Finanztransaktionssteuer (FTS) nicht eingeführt?
Mittwoch, 24.01.2018, 19:00 Uhr, Wirtschaftsmuseum (Vogelsanggasse 36, 1050 Wien) Es diskutierten vor etwa 80 TeilnehmerInnen: Dr. Stephan Schulmeister, Ökonom: „2008: Eine FTS stabilisiert die Preise gehandelter Vermögenswerte und erschließt Einnahmen für die Regierungen. – Trotzdem wird sie nicht eingeführt.“ Dr. Frank Ey, AK-Wien, Abt. EU und Internationales: „Die Verhandlungen zur FTS werden absicht-lich in die… Warum wird die Finanztransaktionssteuer (FTS) nicht eingeführt? weiterlesen
Bürgerversicherung ja oder nein?
von Gabriel Fauner – zukunftmitverantworten.org Gesundheitssysteme im Vergleich (Österreich – Deutschland – Italien) In Deutschland hat es gerade eine Diskussion über eine sog. Bürgerversicherung gegeben, und die SPD ist bei den „Sondierungsgesprächen“ eingeknickt und hat die Forderung nach einer Bürgerversicherung aufgegeben.
IWF: Höhere Steuern für Reiche können Ungleichheit verringern, ohne das Wachstum zu bremsen
Larry Elliott und Heather Stewart „theguardian“ online von Mittwoch, 11. Oktober 2017 Übersetzung: Gabriel Fauner Höhere Einkommenssteuern für die Reichen würden helfen, die Ungleichheit zu verringern, und zwar ohne negative Auswirkungen auf das Wachstum, sagt der Internationale Währungsfonds.